Loggen Sie sich in Ihren HMIS Account ein
MCI - Management Center Innsbruck – Internationale Hochschule GmbH
Nutzung der Synergien und Stärkung der Kooperation durch eine gemeinschaftlich durchgeführte Lehrveranstaltung.
• Benefits für die Studierenden: Ermöglichung einer internationalen Lernerfahrung • Stärkung der Partnerschaft durch regelmäßige Absprachen und Aufrechterhaltung des persönlichen Kontakts. • Nutzung von Kurssynergien, da „Organizational Behavior“ bei beiden Institutionen im Studienplan verankert ist. • Gemeinsame Finanzierung des Kurses durch die Aufteilung der Kosten zwischen den beteiligten Partnern. Dies umfasst die Bereitstellung von Lehrkräften, Räumlichkeiten und Infrastruktur. Durch die gemeinsame Finanzierung wird die nachhaltige und effiziente Durchführung des Kurses sichergestellt.
Die Lehrveranstaltung „Organizational Behavior“ wird gemeinsam mit Studierenden und Lehrenden der Seton Hall University (USA) in Innsbruck durchgeführt.
Für diese Lehrveranstaltung kommen Lehrende der Seton Hall University (USA) mit einer Gruppe ihrer Studierenden nach Innsbruck, um den Kurs „Organizational Behavior“ gemeinsam mit MCI-Studierenden (Incomings und reguläre Studierende) durchzuführen. Das MCI stellt dafür die Kursräumlichkeiten zur Verfügung und übernimmt die Reise- und Unterkunftskosten der Lehrenden. Das Kurshonorar der Lektor/innen wird von der Seton Hall University vergütet, da sie unter anderem auch ihre eigenen Studierenden im Rahmen eines Study Trips in Innsbruck unterrichten. Die Kursbetreuung wird vom MCI organisiert. Dieser Kurs wurde bereits mehrmals erfolgreich in der Vergangenheit durchgeführt und wird von beiden Seiten sehr gut angenommen. Unabhängig von der Kursteilnahme sind zukünftige Outgoing-Studierende, die ihr Austauschsemester an der Seton Hall University verbringen werden, zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen, bei dem sie bereits Lehrende sowie Mitstudierende der Seton Hall University kennenlernen können. Dieser Kurs bietet den Studierenden theoretische Grundlagen, um das Verhalten von Individuen, Gruppen und Organisationen zu verstehen und zu erklären. Ziel ist es, die Fähigkeit zur Führung und zum Management zu verbessern und Veränderungen sowie die Effektivität in Organisationen zu fördern. Er beinhaltet praxisnahe Übungen, um die erlernten Konzepte anzuwenden und die Selbsterkenntnis zu stärken. Der Kurs wird von Prof. Karen Boroff, Ph.D., geleitet und umfasst sowohl theoretische Inhalte als auch praktische Simulationen und Übungen.
• Gemeinsames Lernen, Ausbau der interkulturellen Kompetenz: In diesem Kurs trifft eine spannende Mischung aus Studierenden der Seton Hall University und MCI-Studierenden aus Österreich und der ganzen Welt zusammen. "Es gibt keinen besseren Weg, um Organisationskultur zu verstehen, als in die Arbeitskulturen aus aller Welt einzutauchen“ Prof. Karen Boroff, Ph.D., Lektorin aus Seton Hall • Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen, Promotion für ein Auslandssemester am MCI, Förderung des Austauschs: Durch außercurriculare Aktivitäten haben MCI-Studierende die Möglichkeit, sich bereits mit Studierenden und Lektor/innen der Seton Hall University zu vernetzen. Darüber hinaus lernen die US-Amerikanischen Studierenden Innsbruck kennen, und können für ein komplettes Austauschsemester am MCI begeistert werden. • Festigung der Kooperation: Aus dieser engen Zusammenarbeit sind weitere Projekte entstanden (z.B. Entwicklung eines gemeinsamen „Certificate in Destination and Event Management“)
Das Format eignet sich ausgezeichnet, um US-amerikanischen Studierenden auch im Rahmen eines relativ kurzen Zeitraums eine echte Immersion in die eigene Hochschule zu bieten und Österreich als „study abroad“ Destination schmackhaft zu machen. Das Format eignet sich zudem ausgezeichnet den nicht mobilen Studierenden ein US-amerikanisches Lehrkonzept (Case study Methode) näher zu bringen und in interkulturellen Teams zu arbeiten. Das Format bedingt sehr enge Abstimmung zwischen den Partnerinstitutionen, dadurch ergeben sich positive Effekte für die institutionelle und persönliche Partnerschaft.
Um sich weitere Beispiele guter Praxis bzw. Beispiele anderer Hochschulen ansehen zu können, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Button: