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• (Weiter)Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie unter Einbeziehung aller Hochschulangehörigen mit Augenmerk auf Qualitäts- und
Effizienzsteigerung. Monitoring der gesetzten Ziele anhand vorab festgelegter Indikatoren. An den Pädagogischen Hochschulen erfolgt die
Weiterentwicklung zudem unter Abstimmung im PH-Verbund.
• Verankerung des umfassenden Ansatzes von Internationalisierung von Studium und Lehre in allen Hochschulentwicklungsplänen und -strategien.
• Angebotsausbau an fremdsprachigen Lehrveranstaltungen und fremdsprachigen Studien insbesondere an Fachhochschulen.
• Angebotsausbau an Sprachkursen für Lehrende und das allgemeine Hochschulpersonal.
• Verstärkte Berücksichtigung internationaler und kulturreflexiver Aspekte bei Personalauswahl und Personalentwicklungsprozessen wie beispielsweise
den Mitarbeiter/innengesprächen.
• Positive Berücksichtigung von besonderem Engagement im Bereich Internationalisation@Home in der Karriereentwicklung von Lehrenden.
• Maßnahmen zur Attraktivitätserhöhung für ausländische Studierende und Lehrende, sowie Verbesserung der Willkommenskultur für Incoming-
Studierende und -Lehrende.
• Verstärkte internationale Kooperation durch den Ausbau des Angebots an Joint Programmes.
• Anzahlerhöhung der Joint Programmes an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen.
• Teilnahme an den Ausschreibungen der Europäischen Union im Rahmen der European University-Initiative.